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Olivenanbau Andalusien Speiseoliven


 

Die Speiseolive ist ein sehr nahrhaftes und gut ausbalanciertes Lebensmittel. Man findet in Ihr alle essenziellen Aminosäuren in idealer Proportionen. Obwohl der Eiweißgehalt niedrig ist, macht der hohe Gehalt an Ballaststoffen sie sehr bekömmlich. Reich an Mineralien, wozu besonders Kalzium und Eisen gehört , und auch Provitamin A, Vitamin C und Thiamin
 
 
  Qualitäts Merkmale von Speiseoliven.
 

* Unbeschádigte gute große Früchte.

* Ausgezeichneter Geschmack.

* Gutes Fleisch zu Stein-Verhältnis.

* Leichtes lösen des Steins vom Fruchtfleisch

 
 
 
 
 

«Die wichtigsten Speise Olivensorten die in Andalusien angebaut werden.»

 
 

Durch die Verbesserung der Sorten haben es Generationen von Olivenbauern in Andalusien erreicht das immer besser Früchte und eine Vielzahl von Arten geerntet wird. Einige der Sorten sind:

 
 

Manzanilla de Sevilla: Diese Speiseolivensorte wird wegen ihrer Produktivität und Qualität der Früchte international am meisten verwendet. In der Provinz Sevilla ist sie unter dem Namen "Manzanilla" und in Badajoz "Carrasqueña" bekannt. Diese Sorte hat ein hohes Fleisch zu Stein-Verhältnis und der Ölgehalt ist akzeptabel, wenn sie für Olivenöl verwendet wird. Die Frucht ist schwarz, wenn sie reif ist, kugelig oder eiförmig, symmetrisch, mit dem maximalen Durchmesser, konzentrierte mittelgroße abgerundeter Spitze, ohne Nippel, mit verkürztem Basis Hohlraum

 
 

  Aloreña de Malaga : Diese Olivensorte ist mit der Manzanilla verwandt kommt aber als eigenständige und unterscheidbare Sorte nur in der Provinz Malaga in der Zone im Naturpark „Sierra de las Nieves“ und „Valle de Guadalhorce „ vor. Das Klima dieser Region ist ein Hybrid zwischen dem typischen kontinentalem Klima des Mittelmeerraums, was zu einem speziellem Mikroklima führt und den Anbau einer Vielfalt an Pflanzen ermöglicht, wozu der Olivenanbau gehört. Die Olivenhaine, die in dieser Region wachsen, haben auch die Funktion der Landschaftserhaltung. Da sie auf steilen Berghängen wachsen, verhindern sie eine Erosion der Landschaft.

Und aufgrund der bergigen Landschaft ist die Ernte sehr schwierig und daher von geringer landwirtschaftlicher Produktivität. Der ganze Prozess der Ernte ist Handarbeit und im Grunde auch ökologisch da es vor allem Kleinbauern sind die auf traditionelle Weise die Aloreña Olive anbauen.

Wegen dem geringem Gehalt an Oleuropina im Vergleich zu anderen Sorten, dies ist die bittere Komponente der Olive, ist es nicht notwendig diese Oliven zur Entbitterung mit Natronlauge zu behandeln. Bitterstoffe werden diesen Oliven nur mit Wasser und Salz entzogen.

 
 

Gordal Sevillana: international unter dem Namen "Sevillana" bekannt wird sie vor allem wegen der Größe der Früchte geschätzt, welche ein durchschnittliches Gewicht von 12,5 Gramm erreicht. Diese Sorte wird vor allem in West Andalusien angebaut. Ein Kilo Oliven Sevillana enthält 100/120 Früchte. Das Aussehen ist herzförmig, grün mit weißen Flecken. Der Ölgehalt ist gering, weshalb sie in großem Umfang nur als Speiseolive weltweit konsumiert wird.

 
 
  Hojiblanca: Das Hauptanbaugebiet erstreckt sich auf den größten Teil der Provinzen Cordoba, Malaga, Sevilla und Granada, und diese Frucht ist spät reifend. Sie ist sehr geschätzt als schwarze Olive eingelegt in Salzlake. Sie ist auch unter dem Namen "Lucentino", bekannt und wird für ihre Widerstandsfähigkeit gegen kalkhaltige Böden sehr geschätzt. Diese Sorte hat die Eigenschaft das sie aufgrund der festen Textur sehr geeignet zum Einlegen als schwarze Olive ist. Die Hojiblanca hat einen niedrigen Gehalt an Öl, welches aber wegen seiner Qualität geschätzt wird. Die Ernte ist schwierig, da sich die Frucht nur schwer vom Zweig löst.
 
 
 

Cacereña: ähnlich im Aussehen der Manzanilla Olive, obwohl in der Farbe heller. Wie der Name vermuten lässt wird sie vor allem in der Provinz Cáceres und Salamanca angebaut. Es werden vor allem schwarze Oliven verarbeitet.
 
 

Verdial: Wird vor allem in Andalusien angebaut und wird vor allem als grüne Olive verarbeitet.
 
 

Weitere Olivensorten : Cañivana, Pico limón, Gordalilla, Rapazalla, Barrakudas, und Cuquillo Cordobí.
 

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